Konflikte sind vorprogrammiert, wenn der Handlungsrahmen zu Projektbeginn nicht klar definiert wird!
Deshalb sollte der individuelle Handlungsrahmen der Beteiligten im Priorisierungsprozess zu Beginn geklärt sein..
Konfliktpotential resultiert aus den unterschiedlichen Rollen (wer macht was bzw. hat welche Aufgaben) und Verantwortungen (wer entscheidet was aufgrund seiner „Macht“) der Beteiligten. So sind i.d.R. alle Beteiligten im Projekt sowie auch in der Linienorganisation verankert und dort entsprechend weisungsgebunden (Ausnahme: komplexe Projekte).
Deswegen ist es für den Projekterfolg – und logischer weise für den Prozess der Projektpriorisierung – ausschlaggebend,
- die richtige/adäquate Organisationsform zu wählen
- die Rollen und Verantwortlichkeiten vor Start möglichst genau abzustimmen
- die Verankerung in bzw. Abgrenzung zur Linienorganisation genau zu definieren
- die Berichtswege bzw. das Berichtswesen abzustimmen
- bei Projektende die „Übergabe“ der Ergebnisse mit der Linie vereinbaren
Themen:
- Identifikation und Spezifikation der Rollen
- Abgrenzung der Verantwortung
- Ankerung an den Prozessen
- Gremien – Projekt & Linie
- Umgang mit Konflikten
- Der Faktor Mensch
Leistungen:
- ca. 180 Minuten (inkl. Pausen)
- moderierte, ausgewogene Mischung aus „Input und Kleingruppenarbeit“
- begleitende Unterlagen sowie Arbeitsergebnisse
Aktionspreis:
Die spezifizierten Leistungen bieten wir an zum Aktionspreis von
65,00 € (statt regulär 175,00€) (zzgl. MWst) an.